Holger Schön

Holger Schön erwarb seine Fähigkeiten und Kenntnisse in Vertrieb, Marketing und
Kommunikation unter anderem im Managementzentrum Sankt Gallen, der Deutschen
Angestellten-Akademie Wiesbaden, der Vorwerk-Führungsakademie Wuppertal und der
CNLPA Wiesbaden. Er absolvierte eine Ausbildung zum Marketingkaufmann, NLP-Master,
NLP-Trainer und Businesstrainer. Schauspielausbildungen in München runden sein Profil
ab. Seine beruflichen Stationen: Verkäufer und Verkaufsleiter im Warenhauskonzern Hertie,
dem Textilgroßhändler WKV, Verkaufsleiter Deutschland der Vorwerk Teppichwerke,
Vertriebsleiter der Unternehmensberatung Seminarpool, Handelsbevollmächtigter der
Schmitz-Werke. Seit 2004 ist er Trainer und Speaker im eigenen Unternehmen. Er ist
anerkannter Experte für Einwandperformance, Mut zum Verkaufserfolg und Visionäres
Verkaufen.

 

Holger Schön verfügt über 30 Jahre Erfahrung im Verkauf. Als Verkaufsleiter und Verkäufer
hat er für bedeutende Unternehmen zahlreiche Erfolge erzielt und auch einige Krisen
bewältigt.

 

Holger Schön ist seit zehn Jahren Redner bei Veranstaltungen aller Art und gefragter
Seminarleiter. Er steht für begeisternde, humorvolle, inspirierende und berührende Vor-
träge und Seminare zu den Themen Visionäres Verkaufen, Mut zum Verkaufserfolg und
Einwandperformance. Bis heute war er als Schauspieler über 300 Mal auf der Freilichtbühne
der Burg Hohenstein und diversen anderen Bühnen zu sehen. Seine Theatererfahrung, seine
Bühnenpräsenz und seine Verkaufserfahrung sind Garant für lebendige und unterhaltsame
Vorträge und Seminare. Holger Schön ist Verfasser von drei Fachbüchern und mehreren
Fachartikeln.

 

„Die Zeit des Hardsellings ist vorbei“, sagt Holger Schön. „Heute ist die hohe Kunst des
Visionären Verkaufens gefragt. Visionäres Verkaufen ist mehr, als nur den Nutzen des
Produkts zu argumentieren. Visionäres Verkaufen heißt, dem Kunden bei der Umsetzung
seiner Träume, Visionen und Ziele zu helfen. Visionäres Verkaufen heißt, Kunden zu
begeistern. Visionäres Verkaufen führt dazu, dass die Kunden dem Verkäufer hinterherlaufen.
Mit Visionärem Verkaufen müssen Verkäufer ihre Pro­duk­te nicht mehr verkaufen, sondern
ihnen werden die Produkte abgekauft. Das macht einen enormen Unterschied aus.“